Geschichte wiederholen : Strategien des Reenactment in der Gegenwartskunst - Omer Fast, Andrea Geyer und Rod Dickinson.

By:

Engelke, Heike

Material type: Text

TextSeries: ImagePublication details: Bielefeld : Transcipt Verlag, 2017.Description: 1 online resource (263 pages)Content type:

text

Media type:

computer

Carrier type:

online resource

ISBN:

3839439221
9783839439227

Subject(s):

Genre/Form:

Electronic books.

Additional physical formats: Print version:: Geschichte wiederholen : Strategien des Reenactment in der Gegenwartskunst - Omer Fast, Andrea Geyer und Rod Dickinson.DDC classification:

LOC classification:

N6888.G4823

Other classification:

LH 65829

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Contents:

Cover -- Inhalt -- Suchbegriff Reenactment -- Historische VorlÃÞuferformen -- PopulÃÞrkulturelles Reenactment -- Theoriebildung -- Omer Fast â#x80;#x93; Spielbergâ#x80;#x99;s List -- Andrea Geyer â#x80;#x93; Criminal Case 40/61: Reverb -- Rod Dickinson â#x80;#x93; The Milgram Re-enactment -- Schluss -- Literatur -- Abbildungen

Summary: Der Begriff "Reenactment" (engl. to reenact: nachstellen, wieder in Kraft setzen) bezeichnet eine ästhetische Praxis der Wiederaufführung und des Nachstellens historischer Ereignisse. Heike Engelke untersucht einen Paradigmenwechsel in der Diskussion von nachstellenden Strategien als künstlerischen Zugang zu Geschichte und ihren Ereignissen. Sie plädiert für die Ausarbeitung eines Vokabulars zu deren Beschreibung - mit dem Ziel, sich nicht in der Diagnose einer naiven Vergegenwärtigung oder eines kritischen Surplus in der spezifischen Wiederholung des Reenactment zu erschöpfen. Vielmehr gilt es, der vielschichtigen Verhandlung des Vergangenen innerhalb der Gegenwartskunst gerecht zu werdenSummary: The artistic procedure of reenactment goes beyond the scope of categorical as well as disciplinary limits due to its specific approach to history.

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Der Begriff "Reenactment" (engl. to reenact: nachstellen, wieder in Kraft setzen) bezeichnet eine ästhetische Praxis der Wiederaufführung und des Nachstellens historischer Ereignisse. Heike Engelke untersucht einen Paradigmenwechsel in der Diskussion von nachstellenden Strategien als künstlerischen Zugang zu Geschichte und ihren Ereignissen. Sie plädiert für die Ausarbeitung eines Vokabulars zu deren Beschreibung - mit dem Ziel, sich nicht in der Diagnose einer naiven Vergegenwärtigung oder eines kritischen Surplus in der spezifischen Wiederholung des Reenactment zu erschöpfen. Vielmehr gilt es, der vielschichtigen Verhandlung des Vergangenen innerhalb der Gegenwartskunst gerecht zu werden

The artistic procedure of reenactment goes beyond the scope of categorical as well as disciplinary limits due to its specific approach to history.

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