TY - BOOK AU - Hiller,Marion TI - Harmonisch entgegengesetzt: zur Darstellung und Darstellbarkeit in Hölderlins Poetik um 1800 T2 - Hermaea, SN - 9783484970298 AV - PT2359.H2 H55 2008 U1 - 831.6 22/ger PY - 2008/// CY - Tübingen PB - M. Niemeyer KW - Hölderlin, Friedrich, KW - Hölderlin, Friedrich. KW - Poetics KW - Description (Rhetoric) KW - Poétique KW - Discours descriptif KW - POETRY KW - Continental European KW - bisacsh KW - fast KW - Poetik KW - gnd KW - Einheit KW - Differenz KW - Electronic books KW - Criticism, interpretation, etc N1 - Includes bibliographical references (pages 284-294); Frontmatter --; Inhaltsverzeichnis --; Einleitung und methodische Grundlegung --; I. Herausarbeitung der Grundstruktur an : yperion oder der Eremit in Griechenland9 --; II. Bogen und Leier --; III. Tragische Schönheit? Verweise auf das Tragische --; IV. : armonisch entgegengesetzt9 Zu den Einholungsstrukturen des poetischen Geistes in "Wenn der Dichter einmal des Geistes mächtig ..." --; V. Die Darstellungsstruktur hinsichtlich der : öne9 in der : erfahrungsweise9 und weiteren poetologischen Entwürfen --; VI. Exemplarische lyrische Dichtungen --; VII. Ausblick und Schluss --; Backmatter N2 - "Harmonisch entgegengesetzt" ist ein Grundwort der Hölderlinschen Poetologie und als das Verhältnis von Einheit und Differenz zugleich die Grundstruktur von "Darstellung" in der abendländischen Philosophie und Dichtung. Die Monographie arbeitet dieses zentrale Verhältnis in Bezug auf sämtliche theoretische Schriften sowie bedeutende poetische Texte Hölderlins (Hyperion oder Der Eremit in Griechenland, Wie wenn am Feiertage ... und Hälfte des Lebens) heraus und bestimmt es in Rückgriff auf Platon und Heraklit in seiner spezifisch Hölderlinschen Ausprägung. Diese originäre Deutung des Darstellungsverhältnisses kommt ab der Endfassung des Hyperion in ihrer vollen Reichweite zum Tragen und hält sich in ihrer Hauptstoßrichtung bis in die Sophokles-Anmerkungen und die späten Gesänge hinein durch. In ihr liegt der Zielpunkt der poetologischen Erörterungen wie der Dichtungen Hölderlins, nämlich die Begründung und das : ühlbarmachen9 der Überlegenheit eines poetischen gegenüber einem diskursiv-philosophischen Sprechen UR - https://search.ebscohost.com/login.aspx?direct=true&scope=site&db=nlebk&AN=274345 ER -