Mit Geld spielt man nicht! Gl�cksspiel und �Gl�cksspielsucht� im parlamentarischen Diskurs
Material type: TextLanguage: German Series: Publication details: Bielefeld transcript Verlag 2021Description: 1 electronic resource (254 p.)Content type:- text
- computer
- online resource
- 9783837660715
- 9783839460719
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- Cultural studies
- Illness & addiction: social aspects
- Medical sociology
- Sociology
- Addiction
- Gambling
- Gl�cksspiel
- Kultursoziologie
- Medicine
- Medizin
- Medizinsoziologie
- Parlamentsdiskurs
- Parliamentary Discourse
- Political Science
- Political Sociology
- Politics
- Politik
- Politikwissenschaft
- Politische Soziologie
- Social Control
- Sociology
- Sociology of Culture
- Sociology of Medicine
- Soziale Kontrolle
- Soziologie
- Sucht
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Es geht um sehr viel Geld. Mehr als 16 Milliarden Euro haben die Menschen in Deutschland im Jahr 2019 beim Gl�cksspiel verloren. Nach jahrzehntelangem Ringen hat sich die Politik jetzt dazu entschlossen, den Gl�cksspielmarkt im Internet zu legalisieren - die Suchtexpert*innen sind alarmiert. Vor diesem Hintergrund untersucht Gerd M�ll den Gl�cksspieldiskurs in verschiedenen Landesparlamenten und im Bundestag. Seine Analyse zeigt, dass �Gl�cksspielsucht� einerseits als medizinischer Sachverhalt pr�sentiert wird, andererseits aber auf moralischen Wirklichkeitsvorstellungen beruht. Das Problemmuster �Gl�cksspielsucht� wird dabei f�r unterschiedliche gesellschaftliche Interessen instrumentalisiert und legitimiert dar�ber hinaus ein neues Kontrollregime.
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
Universit�t Duisburg-Essen
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German
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