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Input und Output der Gesundheitswirtschaft : Eine Stabilitaetsanalyse der Gesundheitswirtschaft in Bezug auf die gesamtwirtschaftliche Bedeutung in den Jahren der Finanz- und Wirtschaftskrise

By: Material type: ArticleArticleLanguage: German Publication details: Bern Peter Lang International Academic Publishers 20130726Description: 1 electronic resource (263 p.)ISBN:
  • 978-3-653-02751-8
  • 9783653027518
Subject(s): Online resources: Summary: Die Produkte und Dienstleistungen der Gesundheitswirtschaft gelten als Kostentreiber, zugleich werden die Wirtschaftskraft der Branche und ihr exzellentes Wachstumspotential durchaus wahrgenommen. Diese empirische Untersuchung geht dieser widersprüchlich geführten Diskussion auf den Grund. Der Verfasser vertritt die These, dass die Gesundheitswirtschaft einen positiven Einfluss auf die Konjunkturentwicklung besitzt und darüber hinaus als automatischer Stabilisator der Volkswirtschaft fungiert. Auf Basis der Gesundheitswirtschaftlichen Gesamtrechnungen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie analysiert die Studie den Einfluss der vier Stabilitätskriterien Beschäftigungsstand, Preisniveau, Außenwirtschaft und Wirtschaftswachstum. Zudem stellt sie die automatische Stabilisierungsfunktion der Gesundheitswirtschaft auf den Prüfstand, indem der Nettoeffekt aus der Transformation verfügbaren Einkommens in Einnahmen der gesetzlichen Krankenversicherungen untersucht wird.
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Die Produkte und Dienstleistungen der Gesundheitswirtschaft gelten als Kostentreiber, zugleich werden die Wirtschaftskraft der Branche und ihr exzellentes Wachstumspotential durchaus wahrgenommen. Diese empirische Untersuchung geht dieser widersprüchlich geführten Diskussion auf den Grund. Der Verfasser vertritt die These, dass die Gesundheitswirtschaft einen positiven Einfluss auf die Konjunkturentwicklung besitzt und darüber hinaus als automatischer Stabilisator der Volkswirtschaft fungiert. Auf Basis der Gesundheitswirtschaftlichen Gesamtrechnungen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie analysiert die Studie den Einfluss der vier Stabilitätskriterien Beschäftigungsstand, Preisniveau, Außenwirtschaft und Wirtschaftswachstum. Zudem stellt sie die automatische Stabilisierungsfunktion der Gesundheitswirtschaft auf den Prüfstand, indem der Nettoeffekt aus der Transformation verfügbaren Einkommens in Einnahmen der gesetzlichen Krankenversicherungen untersucht wird.

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