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Medienbasierte selbsttechnologien 1800, 1900, 2000 : vom narrativen tagebuch zur digitalen selbstvermessung / Gerrit Fröhlich.

By: Material type: TextTextSeries: Kulturen der Gesellschaft ; Bd. 31.Publication details: Bielefeld : Transcipt Verlag, 2018.Description: 1 online resource (309 pages) : illustrationsContent type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 383944280X
  • 9783839442807
Subject(s): Genre/Form: Additional physical formats: Print version:: Medienbasierte Selbsttechnologien 1800, 1900, 2000 : Vom narrativen Tagebuch zur digitalen Selbstvermessung.DDC classification:
  • 303.483 23
LOC classification:
  • T173.8
Online resources:
Contents:
Cover; Inhalt; Danksagung; Einleitung: Sein Leben in Ordnung bringen; 1 Spannungsfelder der Selbsttechnologien; 1.1 Ein Begriff; 1.2 Zwei Beispiele; 1.3 Drei Dimensionen; 1.3.1 Selbsterkenntnis und Selbstsorge; 1.3.2 Ermächtigung und Unterwerfung; 1.3.3 Gouvernementalität und Lebenskunst; 1.4 Zweierlei Selbsttechnologie; 2 Selbsttechnologien und Massenmedien; 2.1 Die Schematisierung der Person; 2.2 Medien des Rates; 2.3 Selbsttechnologie als Narrativ; 3 Selbstthematisierung als Selbsttechnologie; 3.1 Identität und Kommunikation; 3.2 Individualisierung und Selbstthematisierung.
3.3 Beichte und Psychoanalyse3.4 Sprechverbot und Sprechgebot; 3.5 Selbstthematisierung durch Medienarchive; 3.6 Zwischenbilanz-Moment; 4 Materialität und Medium; 4.1 Medien in der Selbstthematisierung; 4.2 Materialität in der Soziologie; 4.3 Materialität in der Mediensoziologie; 5 Medien der Selbstthematisierung; 5.1 Zur Mediensystematik nach Pross; 5.2 Primärmedien: Schweigen und Hören; 5.3 Sekundärmedien: Über sich selbst schreiben; 5.4 Tertiärmedien: Amateure und Moderatoren; 5.5 Quartärmedien: Broadcast Yourself!; 5.6 Speichern, Transformieren, Übertragen.
6 1800, 1900, 20006.1 Medien und Institutionen als Aufschreibesysteme; 6.2 1800: Schrift und Narration; 6.2.1 Herzensschrift als Seelenspiegel; 6.2.2 Das Aufschreibesystem 1800; 6.2.3 (Hand- )Schrift und (Re- )Lektüre; 6.2.4 Innerlichkeit und Religiosität; 6.2.5 Identität und Erzählung; 6.2.6 Individualität und Schöpferkraft; 6.2.7 Zwischenfazit; 6.3 1900: Aufzeichnung und Wiedergabe; 6.3.1 Neue Herzensschriften; 6.3.2 Das Aufschreibesystem 1900; 6.3.3 Die Zahl am Horizont; 6.4 2000: Zahl und Algorithmus; 6.4.1 Self-Knowledge through Numbers; 6.4.2 Das Aufschreibesystem 2000.
6.4.3 Automatisierte Speicherung von Zahlen6.4.4 Automatisierte Transformation von Zahlen; 6.4.5 Automatisierte Übertragung von Zahlen; 6.4.6 Gouvernementale Selbstquantifizierung; 6.4.7 Ästhetisch-existentielle Selbstquantifizierung; 6.4.8 Zwischenfazit; 6.5 Diskussion: Vom Tagebuch zur digitalen Selbstvermessung; Fazit: Sein Leben (er- )zählen; Literaturverzeichnis.
Summary: Wer bin ich - und wie kann oder sollte ich mich verändern?"Unser Schreibzeug arbeitet mit an unseren Gedanken." Vor dem Hintergrund dieses Nietzsche-Zitats zeigt Gerrit Fröhlich: Selbstführung ist eng gebunden an die Möglichkeiten, sich medial darzustellen. Wer an sich arbeiten will, greift häufig auf Medien zurück - auf Tagebücher, Listen und Vorher-Nachher-Bilder, immer häufiger aber auch auf Schrittzähler oder Diät-Apps. Die Studie analysiert die Rolle der Medien bei der Selbstführung, gibt einen Überblick über die Formen dieser medienbasierten Selbsttechnologien und beschreibt die wichtigen technischen Zäsuren der letzten zwei Jahrhunderte.Summary: Who am I? In what ways should I change? The answers to these questions are also characterized by the very media with the support of which they are asked.
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Cover; Inhalt; Danksagung; Einleitung: Sein Leben in Ordnung bringen; 1 Spannungsfelder der Selbsttechnologien; 1.1 Ein Begriff; 1.2 Zwei Beispiele; 1.3 Drei Dimensionen; 1.3.1 Selbsterkenntnis und Selbstsorge; 1.3.2 Ermächtigung und Unterwerfung; 1.3.3 Gouvernementalität und Lebenskunst; 1.4 Zweierlei Selbsttechnologie; 2 Selbsttechnologien und Massenmedien; 2.1 Die Schematisierung der Person; 2.2 Medien des Rates; 2.3 Selbsttechnologie als Narrativ; 3 Selbstthematisierung als Selbsttechnologie; 3.1 Identität und Kommunikation; 3.2 Individualisierung und Selbstthematisierung.

3.3 Beichte und Psychoanalyse3.4 Sprechverbot und Sprechgebot; 3.5 Selbstthematisierung durch Medienarchive; 3.6 Zwischenbilanz-Moment; 4 Materialität und Medium; 4.1 Medien in der Selbstthematisierung; 4.2 Materialität in der Soziologie; 4.3 Materialität in der Mediensoziologie; 5 Medien der Selbstthematisierung; 5.1 Zur Mediensystematik nach Pross; 5.2 Primärmedien: Schweigen und Hören; 5.3 Sekundärmedien: Über sich selbst schreiben; 5.4 Tertiärmedien: Amateure und Moderatoren; 5.5 Quartärmedien: Broadcast Yourself!; 5.6 Speichern, Transformieren, Übertragen.

6 1800, 1900, 20006.1 Medien und Institutionen als Aufschreibesysteme; 6.2 1800: Schrift und Narration; 6.2.1 Herzensschrift als Seelenspiegel; 6.2.2 Das Aufschreibesystem 1800; 6.2.3 (Hand- )Schrift und (Re- )Lektüre; 6.2.4 Innerlichkeit und Religiosität; 6.2.5 Identität und Erzählung; 6.2.6 Individualität und Schöpferkraft; 6.2.7 Zwischenfazit; 6.3 1900: Aufzeichnung und Wiedergabe; 6.3.1 Neue Herzensschriften; 6.3.2 Das Aufschreibesystem 1900; 6.3.3 Die Zahl am Horizont; 6.4 2000: Zahl und Algorithmus; 6.4.1 Self-Knowledge through Numbers; 6.4.2 Das Aufschreibesystem 2000.

6.4.3 Automatisierte Speicherung von Zahlen6.4.4 Automatisierte Transformation von Zahlen; 6.4.5 Automatisierte Übertragung von Zahlen; 6.4.6 Gouvernementale Selbstquantifizierung; 6.4.7 Ästhetisch-existentielle Selbstquantifizierung; 6.4.8 Zwischenfazit; 6.5 Diskussion: Vom Tagebuch zur digitalen Selbstvermessung; Fazit: Sein Leben (er- )zählen; Literaturverzeichnis.

Wer bin ich - und wie kann oder sollte ich mich verändern?"Unser Schreibzeug arbeitet mit an unseren Gedanken." Vor dem Hintergrund dieses Nietzsche-Zitats zeigt Gerrit Fröhlich: Selbstführung ist eng gebunden an die Möglichkeiten, sich medial darzustellen. Wer an sich arbeiten will, greift häufig auf Medien zurück - auf Tagebücher, Listen und Vorher-Nachher-Bilder, immer häufiger aber auch auf Schrittzähler oder Diät-Apps. Die Studie analysiert die Rolle der Medien bei der Selbstführung, gibt einen Überblick über die Formen dieser medienbasierten Selbsttechnologien und beschreibt die wichtigen technischen Zäsuren der letzten zwei Jahrhunderte.

Who am I? In what ways should I change? The answers to these questions are also characterized by the very media with the support of which they are asked.

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